Contentflow

Mit meinen Co-Foundern hatte ich in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema Livestreaming zu tun. Wir fingen damals an, Veranstaltungen zu streamen und gründeten Contentflow. Das war noch bevor es bei Facebook und anderen Netzwerken eine Live-Funktion gab. Aber schon damals gab es keine Software, die alle Aspekte abdeckte.

Diese Software haben wir selbst entwickelt und 2017 auf den Markt gebracht. Geholfen auf diesem Weg hat uns der Next Media Accelrator in Hamburg:

Heute ist Contentflow eine Softwarefirma mit Sitz in Hamburg und eine Produktionsfirma mit Sitz in Berlin. Durch den German Accelerator und das Team von Betaworks sind wir seit 2018 auch in den USA vertreten. Unsere erste Finanzierungsrunde mit einem Umfang von knapp zwei Millionen Euro mit Speedinvest, dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft gemanagten VC Fonds Technologie Berlin, Betaworks mit Sitz in New York City, dem japanische Akatsuki Entertainment Technology Fund (AET) sowie mehreren Business Angels schlossen wir im Oktober 2018 ab. 

Im Jahr 2020 wurde Contentflow von der Europäischen Kommission über das Accelerator-Pilotprojekt des Europäischen Innovationsrats (EIC) gefördert.

Contentflow hat sich hierbei als eines von 36 Unternehmen in ganz Europa durchgesetzt, unter fast 4.000 Bewerbern.

In der Meldung der EU-Kommission heißt es: „Die Berliner Firma Contentflow bietet eine komplette Livestreaming-Plattform, die von einem einzigen Hub ausgeht. Contentflow hilft Unternehmen dabei, auch während der Pandemie weiterhin Informationen per Live-Streaming auszutauschen und Veranstaltungen online zu stellen. Sie bietet u.a. Flexibilität für verschiedene Formate, Streaming in Full-HD und Restreaming auf alle wichtigen sozialen Plattformen (z.B. Facebook, Twitter, YouTube).“